Unsere Geschichte

In einer Zeit, in der das Verarbeiten und Verpacken von Gemüse noch harte Arbeit war, wurde Gerd Gillenkirch klar: „Es muss einen leichteren und besseren Weg, es müssen effektive Lösungen her.“ Heute mögen sich die Maschinen geändert haben, aber das Engagement und die Leidenschaft sind geblieben!

Gerd Gillenkirch, der Firmengründer, wird im Oktober 1948 geboren. Die Großeltern und Eltern sind Unternehmer und sie leiten einen Kartoffelvertrieb und einen Obst- und Gemüseladen. Schon früh lernt Gerd was harte Arbeit bedeutet und packt nach der Schule mit an. Er wächst in der Nachkriegszeit auf, geprägt von Wirtschaftsreform und Aufschwung. Eine Zeit, in der es nur noch aufwärts gehen kann. Für den Wiederaufbau sind Einsatz, Kreativität und gute Lösungen gefragt.

Nach Beendigung des Wehrdienstes 1969, kauft sich Gerd einen Gewerbeschein und macht sich selbstständig als Kundendienstmonteur für die Firma Stöckel. Er lernt zeitgleich seine zukünftige Frau Brigitte kennen, die seine Buchhaltung übernimmt.
1976/ 1977 folgen zwei Patente für eine “Tütenabpackmaschine” und eine “selbsttätige Waage zum Abwägen” und bilden den Grundstein für das heutige Geschäft. Das Patent verkauft Gerd anschließend an die Firma „Lookwood“ in Holland. Die Firma „Lookwood“ baut daraufhin viele Wiegemaschine und Gerd Gillenkirch übernimmt die Wartung der Maschinen
Ende der achtziger Jahre lernt Gerd Gillenkirch die Firma „Newtec“ aus Dänemark auf einer Messe kennen und der Grundstein für die Integration hochwertiger Wiegemaschinen in die Anlagenkonzepte ist gelegt.
1995 und 1996 erhält das Unternehmen die bisher größten Aufträge der Firmengeschichte. Den Bau von zwei Wiege- und Verpackungsanlagen inklusive Bunkeranlage bei Kartoffel Braun und einem Unternehmen im Osten Deutschlands. Die Projekte werden eine wichtige Grundlage für die darauf folgenden Anlagenkonzepte. Zeitgleich werden die Verpackungsmaschinen weiterentwickelt und die ersten professionellen Broschüren und ein kleiner Webauftritt erstellt.
Anfang zweitausend erfolgt die Übernahme eines insolventen Förderbandherstellers und das Unternehmen baut ein neues Betriebsgebäudes für die Herstellung von Maschinen und Förderbändern in Bremervörde.
2008 erhält das Unternehmen den Auftrag für ein weiteres wichtiges Referenzobjekt. Die Firma Moespom in Belgien beauftragt Gillenkirch mit dem Bau einer kleinen und hochwertigen Polier-, Sortier- und Verpackungsanlage. Um internationale Kunden empfangen zu können, baut das Unternehmen zeitgleich in neues Verwaltungsgebäude und verfügt über ausreichend Platz für neue Ideen und gute Lösungen.
2010 erhält das Unternehmen den Auftrag von „AK-Agarkontor“ für den Bau einer hochwertigen Wasch- und Sortieranlage für Speisekartoffeln. Beide Anlagenteile sind erstklassig bis ins kleinste Detail verarbeitet und leistungsstark miteinander verbunden und ein weiterer Meilenstein in Qualität und Hygiene.

Das Unternehmen erhält den bisher größten Auftrag der Firmengeschichte: Den Bau einer Wasch- und Bunkeranlage für einen führenden Pommes-Frites Hersteller in den USA. Die Anlage wird 2012 an den drei Standorten Dinslaken, Bremervörde und Jihlava gefertigt. Im Januar 2013 geht die Anlage in den USA mit einer Gesamtleistung von mehr als 30.000 LKW Ladungen Kartoffeln pro Jahr in Betrieb. Die erfolgreiche Realisierung setzt neue Maßstäbe in Konzeption, Verarbeitung, Qualität, Hygiene und Leistungsanforderungen.




















1966 ist die Schulzeit beendet und der Ernst des Lebens beginnt. In einem Gespräch mit seinem Vater diskutiert Gerd, was er in Zukunft lernen sollte. Nach Auskunft seines Vaters ist die Zukunft elektrisch. Nach seiner Ausbildung als Starkstromelektriker bei der AEG in Mülheim a. d. Ruhr absolviert er den Bundeswehrdienst.

1973 baut Gerd seine erste eigene Werkstatt, in der Garage des Kartoffelbetriebes seines Vaters. Er beginnt selbstständig Maschinen zu reparieren und kleine Förderbänder zu bauen.
1980 fasst Gerd Gillenkirch den Entschluss das Geschäft zu erweitern. Er baut die erste Kartoffelbunkeranlage mit Kühlung für die Firma Thissen in Straelen. Aufgrund der hohen Nachfrage vieler Kunden an Bunker- und Förderanlagen, baut Gerd Gillenkirch seine erste Werkshalle in Dinslaken und stellt die ersten Mitarbeiter ein. Gleichzeitig werden die horizontalen Folienschweißmaschinen gefertigt und in kleine Anlagenkonzepte realisiert.
Mit der Wende haben die neunziger Jahre gut angefangen. Michael Gillenkirch, der Sohn von Gerd, startete 1993 im Unternehmen und es bieten sich neue Chancen für den Anlagenbau im Westen und Osten Deutschlands.
Mitte der neunziger Jahre erfolgt eine weitere Schlüsselentscheidung für die heutige Maschinen- und Anlagenqualität. Die Produktion wird umgestellt, die Maschinen werden ab sofort aus rostfreiem Stahl gefertigt und es werden zusätzliche Mitarbeiter eingestellt.
Das Unternehmen realisiert 2001 sein erstes Anlagenprojekt für das Verpacken von Karotten für „Rocky Lamattina“ in Australien. 2003 erteilt sein Bruder „Russel Lamattina“ den Auftrag für eine Verpackungsanlage für Kartoffeln. Die gesamte Anlage wird aus rostfreiem Stahl gebaut und die erstklassige Verarbeitung setzt einen neuen Qualitätsstandard in der gesamten Branche. Es folgen weitere Anlagen weltweit.
2009 / 2010 präsentiert sich Gillenkirch erstmals als Gesamtes der Außenwelt. Ein Unternehmensbild wird aufgebaut, ein Gesamtkatalog erstellt, eine neue Webseite und unser erster Unternehmensfilm landet im Kasten. Gleichzeitig verfeinert die Konstruktion die Details der Maschinen in Bezug auf Qualität und Hygiene und ergänzt die Zeichnungserstellung durch die Einführung der 3D Visualisierung.
Das Unternehmen erweitert den Betrieb in Bremervörde. Im Mai 2012 setzt das Unternehmen den ersten Spatenstich für den Neubau der neuen Lager- und Verladehalle und im September verfügt das Unternehmen über eine Gesamtfläche von 3000 m² für die Herstellung von Maschinen und Förderbändern. Um den steigenden Ansprüchen für den Anlagenbau gerecht zu werden, gründet das Unternehmen zusammen mit Rostislav Bucek Fresh Link & Packaging Solutions mit Sitz der tschechischen Republik.
2014/2015 realisiert Gillenkirch ein komplettes Anlagenkonzept für die Verarbeitung von Speisekartoffeln in Kanada. Erstmalig wird ein so komplexes Anlagenkonzept in einem Montageschritt realisiert, denn in der Vergangenheit wurden ähnliche Projekte über mehrere Jahre entwickelt. Zeitgleich tritt Michael Gillenkirch, der Geschäftsführer von Engineering and Sales, die Nachfolge seiner Vaters an und übernimmt als Geschäftsführer die Verantwortung für Gillenkirch Packaging Systems.

Gerd Gillenkirch, der Firmengründer, wird im Oktober 1948 geboren. Die Großeltern und Eltern sind Unternehmer und sie leiten einen Kartoffelvertrieb und einen Obst- und Gemüseladen. Schon früh lernt Gerd was harte Arbeit bedeutet und packt nach der Schule mit an. Er wächst in der Nachkriegszeit auf, geprägt von Wirtschaftsreform und Aufschwung. Eine Zeit, in der es nur noch aufwärts gehen kann. Für den Wiederaufbau sind Einsatz, Kreativität und gute Lösungen gefragt.

1966 ist die Schulzeit beendet und der Ernst des Lebens beginnt. In einem Gespräch mit seinem Vater diskutiert Gerd, was er in Zukunft lernen sollte. Nach Auskunft seines Vaters ist die Zukunft elektrisch. Nach seiner Ausbildung als Starkstromelektriker bei der AEG in Mülheim a. d. Ruhr absolviert er den Bundeswehrdienst.

Nach Beendigung des Wehrdienstes 1969, kauft sich Gerd einen Gewerbeschein und macht sich selbstständig als Kundendienstmonteur für die Firma Stöckel. Er lernt zeitgleich seine zukünftige Frau Brigitte kennen, die seine Buchhaltung übernimmt.

1973 baut Gerd seine erste eigene Werkstatt, in der Garage des Kartoffelbetriebes seines Vaters. Er beginnt selbstständig Maschinen zu reparieren und kleine Förderbänder zu bauen.

1976/ 1977 folgen zwei Patente für eine “Tütenabpackmaschine” und eine “selbsttätige Waage zum Abwägen” und bilden den Grundstein für das heutige Geschäft. Das Patent verkauft Gerd anschließend an die Firma „Lookwood“ in Holland. Die Firma „Lookwood“ baut daraufhin viele Wiegemaschine und Gerd Gillenkirch übernimmt die Wartung der Maschinen

1980 fasst Gerd Gillenkirch den Entschluss das Geschäft zu erweitern. Er baut die erste Kartoffelbunkeranlage mit Kühlung für die Firma Thissen in Straelen. Aufgrund der hohen Nachfrage vieler Kunden an Bunker- und Förderanlagen, baut Gerd Gillenkirch seine erste Werkshalle in Dinslaken und stellt die ersten Mitarbeiter ein. Gleichzeitig werden die horizontalen Folienschweißmaschinen gefertigt und in kleine Anlagenkonzepte realisiert.

Ende der achtziger Jahre lernt Gerd Gillenkirch die Firma „Newtec“ aus Dänemark auf einer Messe kennen und der Grundstein für die Integration hochwertiger Wiegemaschinen in die Anlagenkonzepte ist gelegt.

Mit der Wende haben die neunziger Jahre gut angefangen. Michael Gillenkirch, der Sohn von Gerd, startete 1993 im Unternehmen und es bieten sich neue Chancen für den Anlagenbau im Westen und Osten Deutschlands.

1995 und 1996 erhält das Unternehmen die bisher größten Aufträge der Firmengeschichte. Den Bau von zwei Wiege- und Verpackungsanlagen inklusive Bunkeranlage bei Kartoffel Braun und einem Unternehmen im Osten Deutschlands. Die Projekte werden eine wichtige Grundlage für die darauf folgenden Anlagenkonzepte. Zeitgleich werden die Verpackungsmaschinen weiterentwickelt und die ersten professionellen Broschüren und ein kleiner Webauftritt erstellt.

Mitte der neunziger Jahre erfolgt eine weitere Schlüsselentscheidung für die heutige Maschinen- und Anlagenqualität. Die Produktion wird umgestellt, die Maschinen werden ab sofort aus rostfreiem Stahl gefertigt und es werden zusätzliche Mitarbeiter eingestellt.

Anfang zweitausend erfolgt die Übernahme eines insolventen Förderbandherstellers und das Unternehmen baut ein neues Betriebsgebäudes für die Herstellung von Maschinen und Förderbändern in Bremervörde.

Das Unternehmen realisiert 2001 sein erstes Anlagenprojekt für das Verpacken von Karotten für „Rocky Lamattina“ in Australien. 2003 erteilt sein Bruder „Russel Lamattina“ den Auftrag für eine Verpackungsanlage für Kartoffeln. Die gesamte Anlage wird aus rostfreiem Stahl gebaut und die erstklassige Verarbeitung setzt einen neuen Qualitätsstandard in der gesamten Branche. Es folgen weitere Anlagen weltweit.

2008 erhält das Unternehmen den Auftrag für ein weiteres wichtiges Referenzobjekt. Die Firma Moespom in Belgien beauftragt Gillenkirch mit dem Bau einer kleinen und hochwertigen Polier-, Sortier- und Verpackungsanlage. Um internationale Kunden empfangen zu können, baut das Unternehmen zeitgleich in neues Verwaltungsgebäude und verfügt über ausreichend Platz für neue Ideen und gute Lösungen.

2009 / 2010 präsentiert sich Gillenkirch erstmals als Gesamtes der Außenwelt. Ein Unternehmensbild wird aufgebaut, ein Gesamtkatalog erstellt, eine neue Webseite und unser erster Unternehmensfilm landet im Kasten. Gleichzeitig verfeinert die Konstruktion die Details der Maschinen in Bezug auf Qualität und Hygiene und ergänzt die Zeichnungserstellung durch die Einführung der 3D Visualisierung.

2010 erhält das Unternehmen den Auftrag von „AK-Agarkontor“ für den Bau einer hochwertigen Wasch- und Sortieranlage für Speisekartoffeln. Beide Anlagenteile sind erstklassig bis ins kleinste Detail verarbeitet und leistungsstark miteinander verbunden und ein weiterer Meilenstein in Qualität und Hygiene.

Das Unternehmen erweitert den Betrieb in Bremervörde. Im Mai 2012 setzt das Unternehmen den ersten Spatenstich für den Neubau der neuen Lager- und Verladehalle und im September verfügt das Unternehmen über eine Gesamtfläche von 3000 m² für die Herstellung von Maschinen und Förderbändern. Um den steigenden Ansprüchen für den Anlagenbau gerecht zu werden, gründet das Unternehmen zusammen mit Rostislav Bucek Fresh Link & Packaging Solutions mit Sitz der tschechischen Republik.

Das Unternehmen erhält den bisher größten Auftrag der Firmengeschichte: Den Bau einer Wasch- und Bunkeranlage für einen führenden Pommes-Frites Hersteller in den USA. Die Anlage wird 2012 an den drei Standorten Dinslaken, Bremervörde und Jihlava gefertigt. Im Januar 2013 geht die Anlage in den USA mit einer Gesamtleistung von mehr als 30.000 LKW Ladungen Kartoffeln pro Jahr in Betrieb. Die erfolgreiche Realisierung setzt neue Maßstäbe in Konzeption, Verarbeitung, Qualität, Hygiene und Leistungsanforderungen.

2014/2015 realisiert Gillenkirch ein komplettes Anlagenkonzept für die Verarbeitung von Speisekartoffeln in Kanada. Erstmalig wird ein so komplexes Anlagenkonzept in einem Montageschritt realisiert, denn in der Vergangenheit wurden ähnliche Projekte über mehrere Jahre entwickelt. Zeitgleich tritt Michael Gillenkirch, der Geschäftsführer von Engineering and Sales, die Nachfolge seiner Vaters an und übernimmt als Geschäftsführer die Verantwortung für Gillenkirch Packaging Systems.




















Das könnte Sie auch interessieren.

Das Unternehmen

Standorte

Kontaktieren Sie uns:

Haben Sie Fragen zu unseren Maschinen und Anlagen, oder benötigen Sie unsere Beratung? Kontaktieren Sie uns einfach über unser Formular. Wir werden uns so schnell wie möglich bei Ihnen melden.

+49 (0) 2064 49 69-0

info@gillenkirch.com

Ihr Anliegen